Aus beruflichen Gründen konnte Trainer Olaf Hillje die Reise zum letzten Saisonspiel nach Eicken nicht mit antreten. Auch sonst war der Kader mit acht zum Teil angeschlagenen Feldspielern sehr dünn besetzt. Dennoch spielten wir eine ordentliche erste Halbzeit. Spielerisch war es ein Spiel auf Augenhöhe, aber der Eickener Keeper machte immer wieder gut herausgespielte Chancen zunichte. Als Lukas Wemken nach 20 Minuten verletzt ausscheiden musste, fehlte ein wichtiger Faktor im Angriff und die Wechselmöglichkeiten wurden noch geringer.
In der zweiten Hälfte konnten wir den Rückstand zunächst noch einigermaßen konstant halten, aber nach 45 Minuten war der Akku alle. So kam am Ende eine klare 38:22-Niederlage zustande.
Ein herzliches ...
Selten war die Ananas goldener, als die, um die es am Samstag für die Rasteder Herren in Eicken geht. Der Klassenerhalt wurde am vergangenen Wochenende aus eigener Kraft geschafft und das Ergebnis des Spiels hat keine Auswirkungen mehr auf die Vergabe der Abstiegsplätze. Ebenso hat der MTV Aurich am letzten Samstag Meisterschaft und Aufstieg klargemacht, so dass unser Ergebnis auch nichts mehr am Aufstieg ändern kann.
Bisher haben die Rasteder nur gegen Marienhafe beide Saisonspiele verloren. Damit sich Eicken nicht dazugesellen kann, wird sich das Team auch in Eicken noch einmal reinhängen. Bislang konnte allerdings nur Aurich siegreich aus dem Osnabrücker Land nach Hause fahren.
Spielbeginn ist um 16 Uhr in der Sporthalle ...
Wieder einmal Spannung pur bei uns in der Feldbreite. Am Ende stand aber ein 32:30-Sieg gegen den FC Schüttorf und damit der Verbleib in der Landesliga für die kommende Saison.
Wir erwischten einen guten Start, denn die Mannschaft war bis in die Haarspitzen motiviert. Hinter einer stabilen Abwehr stand ein guter Denis Jürgens, durch dessen Paraden wir immer wieder schnelle Gegenstöße laufen konnten. So lagen wir kurz vor Halbzeit 18:11 in Führung. Die Chance zum 19:11 vergaben wir fünf Sekunden vor Schluss und kassierten stattdessen noch ein Gegentor. Anstatt 8 Tore Vorsprung also nur sechs.
Niemand kann Schüttorf Wettbewerbsverzerrung im Abstiegskamp vorwerfen. Der FC legte sich mächtig ins Zeug und fand immer wieder Lücken in unserer ...
Unser Ziel war von vornherein der Klassenerhalt. Dass es jetzt noch einmal so eng wird, liegt zum größten Teil an den ärgerlichen Niederlagen gegen Marienhafe und Bookholzberg. Dennoch haben wir unser Ziel mit einem möglichen Sieg gegen Schüttorf im letzten Heimspiel am Samstag immer noch in eigener Hand. Unsere Angriffsleistung am vergangenen Sonntag in Hoykenkamp war mit 32 erzielten Toren vollkommen in Ordnung. Ausschlaggebend wird nun sein, dass wir endlich wieder auf ein gutes Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torhütern bauen können.
Wir wollen uns wie gewohnt mit Freibier und Bratwurst nach dem Spiel bei unseren Zuschauern für die tolle Unterstützung während der ganzen Saison revanchieren. Dabei können wir gut noch einmal ein paar ...
Mit dem Auswärtsspiel gegen die zweitplatzierte HSG Grüppenbuhren/Bookholzberg IV am vergangenen Sonntag geht die Saison für die M3 zu Ende. Nach 60 starken Minuten waren es am Ende vor allem kleine Fehler und mangelnde Cleverness, die zur knappen Niederlage der Rasteder führten. Endstand war 26:24 für die HSG.
Die Abwehrleistung war größtenteils gut, nur die Nummer 10 der HSG sowie das clevere Passspiel mit dem gegnerischen Kreis waren nicht in den Griff zu kriegen. Die durch Zeitstrafen ausgelösten Unterzahlsituationen seitens des Gegners wurden nicht ausgenutzt, außerdem fehlte es teilweise an dem nötigen Druck in der Offensive. Dies führte dazu, dass die M3 konstant knapp hinter dem Gastgeber zurücklag und sich maximal auf einen ...
Mit nur sechs Feldspielern konnten wir am Sonntagnachmittag bei der TS Hoykenkamp antreten. So gab es nach 60 Minuten eine klare 41:32-Niederlage. Mit der Angriffsleistung können wir vollkommen zufrieden sein.
Trainer Hillje: „Meine Spieler haben eine gute Einstellung gezeigt und sich voll reingehängt. Leider haben wir trotz vieler taktischer Umstellungen den Hoykenkamper Rückraum nicht in den Griff bekommen.“
Mit ein paar mehr Siebenmetern und Überzahlsituationen hätten wir das Spiel eventuell länger offen gestalten können. Letztendlich konnte die TS sich mit dem breiteren Kader die Kräfte besser einteilen. Mit dieser Besetzung ist Hoykenkamp sicher kein Abstiegskandidat.
Für uns hat das Heimspiel am kommenden Samstag gegen Schüttorf ...
Unser Heimsieg vor zwei Wochen gegen den direkten Konkurrenten HSG Osnabrück war ein großer Schritt in Richtung direkter Klassenerhalt. 100%ig sicher ist er aber noch nicht. Ein Unentschieden beim Tabellenvorletzten TS Hoykenkamp am Sonntag würde den direkten Klassenerhalt bereits klar machen.
Die Turnerschaft steht als Verbandsligaabsteiger sicher überraschend schon vorzeitig als erneuter Absteiger fest. Der Tabellenplatz darf aber nicht über die wahre Leistungsfähigkeit der Mannschaft hinwegtäuschen. Im Frühjahr gingen drei Spiele gegen Schüttorf, Osnabrück und Eicken unglücklich mit einem Tor verloren. Aus den letzten beiden Spielen gegen Bohmte und in Marienhafe konnte Hoykenkamp drei Punkte holen.
Nach dem Ausfall von Abwehrchef ...
Gut 150 Zuschauer hatten sich auf den Weg in die Sporthalle Hahn-Lehmden gemacht, um uns zu unterstützen und sie wurden mit einem packenden und bis zum Ende spannenden Spiel belohnt.
Wir kamen gut ins Spiel. Die Abwehr stand wesentlich stabiler als in den letzten Spielen und Denis Jürgens war ein sicherer Rückhalt im Tor. Nach einer Viertelstunde lagen wir 7:3 in Führung. Osnabrück musste zwei Minuten in Unterzahl spielen, konnte aber trotzdem den Rückstand verkürzen und sich langsam auf 11:9 heranarbeiten. Dann bekam die HSG die nächste Zweiminutenstrafe, glich aber trotzdem zum 11:11 aus.
Trainer Hillje: „In den Überzahlsituationen haben wir heute nicht wirklich gut gespielt. Osnabrück hat in den Situationen aber auch clever ...
Unsere erste Landesligasaison geht in die Crunchtime. Nach einer überragenden Hinrunde und einer durchwachsenen Rückrunde stehen wir mit drei Punkten Vorsprung auf Platz 15 und damit genau einen Rang vor unserem kommenden Gegner HSG Osnabrück. Der 16. Platz führt in die Relegation um den Abstieg in die Landesklasse. Das wollen wir unbedingt vermeiden, indem wir das Spiel am Samstag gewinnen.
Die HSG ist eine seit Jahren etablierte Landesligamannschaft. Vor wenigen Wochen gab es einen Trainerwechsel, der aber nur bedingt erfolgreich war. Die letzten fünf Partien hat Osnabrück zwar verloren, dabei aber immer anständige Resultate erzielt.
Dass wir ordentlichen Handball spielen können, haben wir oft genug gezeigt. Jetzt gilt es, den Schalter ...
Mit nur 8 Feldspielern und zwei Torhütern konnten wir die Fahrt nach Bissendorf antreten. Der Rest inkl. Trainer war beruflich oder gesundheitlich verhindert.
Die Spieler, die dabei waren, zeigten aber eine anständige Einstellung und wehrten sich anfangs kräftig gegen die drohende Niederlage. Vor allem die Abwehr stand recht gut, so dass es nach 17 Minuten nur 6:4 für Bissendorf stand. Allein im Angriff fehlte die Durchschlagskraft. Dann leisteten wir uns wie so oft auswärts wieder zu viele Fehlwürfe und Abspielfehler, die Bissendorf in Gegentore umwandelte. So stand es zur Halbzeit 14:7 für den Gastgeber.
In der zweiten Halbzeit baute Bissendorf den Vorsprung kontinuierlich aus und kam zum 32:18-Sieg.
Die Coaching-Stimme: „Die Gründe ...
Wir haben den aktuellen Tabellenführer und designierten Aufsteiger MTV Aurich, sowie den Tabellenzweiten TV Dinklage in dieser Saison geschlagen. Wir haben gegen richtig starke Mannschaften zu Hause gewonnen und zudem zwei Auswärtssiege geholt. Dass die beiden Verbandsligaabsteiger hinter uns stehen, zeigt, wie stark die Liga ist und die Punktestände machen deutlich, dass in unserer Liga beinahe jeder gegen jeden gewinnen kann. Von Anfang an war klar, dass die Rückrunde mit 8 von 11 Spielen in fremder Halle noch einmal besonders schwierig wird. Nichts anderes als der Klassenerhalt war zu Saisonbeginn unser Ziel und mannschaftsintern wurde davon auch nie abgewichen – auch wenn wir über den Jahreswechsel auf Platz zwei standen. Wir können ...