Am letzten Samstag zeigte das Team eine geschlossene Mannschaftsleistung und war auch konditionell auf der Höhe - bei der Hochzeit des Spielers Markus Grenzfelder. Dieser befindet sich jetzt auf der Hochzeitreise und kann verständlichweise nicht dabei sein.
Die gleiche Einstellung wie oben beschrieben wird auch am Samstag gegen den SVE Wiefelstede nötig sein, um die Hinspielniederlage vergessen zu machen. Dies ist eine Motivation des VfL, andererseits will er in der Tabelle eine möglichst gute Platzierung am Ende der Saison erreichen.
Der SVE steht dagegen im Abstiegskampf und mobilisiert scheinbar jetzt alle Kräfte. Dies bekam der Tabellenzweite TvdH 2 bei der Niederlage in Wiefelstede zu spüren.
So gehen beide Mannschaften mit ...
Der VfL zeigte gegen den Tabellenführer eine gute Leistung, war aber nicht konstant genug, um einen Sieg einfahren zu können. In den entscheidenden Momenten zeigte die HSG ihre Qualitäten und profitierte dabei besonders von der höherklassigen Erfahrung einiger Spieler. Zunächst bekam der VfL den Mittelspieler der HSG nicht in den Griff und lag mit 6:9 in Rückstand. Nach einer Auszeit und einer Umstellung der Abwehr kämpfte sich der VfL heran und ging kurz vor der Halbzeit mit 13:12 in Führung. Dann kassierte man eine unnötige 2-Minuten-Strafe und die HSG ging mit einer 15:13 Führung in die Kabine.
Direkt nach der Halbzeit nutzt Delmenhorst technische Fehler des VfL clever aus und baute die Führung auf 6 Tore aus (14:20). Der VfL ...
Endlich ist der VfL wieder personell besser aufgestellt, denn die gesperrten Carsten Bäcker und Lukas Sklorz können wieder auflaufen und einige der bei den letzten Spielen erkrankten bzw. beruflich verhinderten Spieler werden diesmal dabei sein. Dies wird gegen den Tabellenführer auch nötig sein, denn die HSG versucht immer das Tempo hochzuhalten und schaltet schnell von Abwehr auf Angriff um und nutzt auch die "Schnelle Mitte" als taktisches Mittel. Der VfL hat zwar im Moment durch die unglücklichen Umstände den Anschluß an die Tabellenspitze etwas verloren, will aber zeigen, das in guter Besetzung gegen jedes Team der Weser-Ems-Liga eine Siegchance besteht.
Am Samstag stand das schwere Auswärtsspiel beim Dauerrivalen aus Friesland an – dabei mussten die Ammerländer, nach den letzten beiden eher unglücklich bestrittenen Begegnungen, gleich auf vier Stammkräfte verzichten. Beide Mannschaften begannen das Spiel sehr nervös und unkonzentriert mit zu schnellen und unvorbereiteten Abschlüssen. Die Gastgeber fingen sich schneller und nach rund sechs Minuten konnten die Zuschauer die ersten Tore ihrer Mannschaft registrieren. Doch nach ungefähr 10 Minuten stieg auch die junge Rasteder Mannschaft in das Spiel ein. Gestützt auf eine starke Abwehr mit dem sicheren Marco Ideus im Tor konnte die Partie innerhalb weniger Minuten mit schnellem Spiel und sicheren Kombinationen gedreht werden. Beim Stand von ...